
Andre Bolouri
Künstlerischer Leiter, Leiter des Jahresprogramms, Coach
André Bolouri zog 2008 von Kalifornien nach New York, um die Meisner Technik mit William Esper in dessen Studio zu lernen. William Esper ist unumstritten der führende Lehrer der Meisner Technik in den USA. Er hat nicht nur mit Sanford Meisner studiert, sondern wurde von ihm auch zum Lehrer ausgebildet und unterrichtete mit ihm am Neighborhood Playhouse bevor er sein eigenes Schauspielstudio gründete. André Bolouri hat William Espers Buch The Actors Art and Craft (Die Kunst und das Handwerk des Schauspielers, noch nicht veröffentlicht) übersetzt. Seit 2000 hat Andre regelmässig über Jahre mit dem internationalem Theater The Grace and Glory Ensemble in Kalifornien mit SchauspielerInnen des National Theaters London, Russland, Israel, Italien, Frankreich und den USA zusammengearbeitet. Der Fokus des Ensembles war klassisches Theater. 2005 zog er dann nach Kalifornien, um das Theaterensemble für drei Jahre zu leiten. Seine Rollen als Schauspieler waren unter anderen Romeo, Hamlet, Gilgamesch, Pinoccio; Regie führte er u.a. in Der Sturm, Gilgamesch, Quetzalcoatl, Was Ihr Wollt... Er trainierte das Ensemble, sowie junge aufstrebende Schauspieler in der Tschechow Technik, Rhetorik, Stimme, Sprache und Bewegung. Von 1998 bis 2005 arbeitete und studierte er mit Yoshi Oida als Regieassistent über die Jahre verteilt am Thalia Theater Hamburg, in Paris und Berlin. Er lernte für drei Jahre die Tschechow Technik bei Frieder Kranz und spielte in seinem Ensemble das studio in Berlin in Aufführungen basierend auf der Technik, z.B. in Raschomon. Für knapp zwei Jahre lernte er die Vor- und Nachteile des Stadttheaterbetriebs kennen, in diesem Fall Bremerhavens, wo er die Gelegenheit ergriff und anfing zu unterrichten und den Theaterjugendclub mitbegründete, den er unterrichtete, leitete und für den er Regie führte. Er spielte das Solo Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf, das in Deutschland tourte, spielte Paul in der Uraufführung von Feuergesicht am damaligen Kleist Theater Frankfurt-Oder, das zu mehreren Theaterfestivals in Deutschland und Europa eingeladen wurde.
Künstlerischer Leiter, Leiter des Jahresprogramms, Coach
André Bolouri zog 2008 von Kalifornien nach New York, um die Meisner Technik mit William Esper in dessen Studio zu lernen. William Esper ist unumstritten der führende Lehrer der Meisner Technik in den USA. Er hat nicht nur mit Sanford Meisner studiert, sondern wurde von ihm auch zum Lehrer ausgebildet und unterrichtete mit ihm am Neighborhood Playhouse bevor er sein eigenes Schauspielstudio gründete. André Bolouri hat William Espers Buch The Actors Art and Craft (Die Kunst und das Handwerk des Schauspielers, noch nicht veröffentlicht) übersetzt. Seit 2000 hat Andre regelmässig über Jahre mit dem internationalem Theater The Grace and Glory Ensemble in Kalifornien mit SchauspielerInnen des National Theaters London, Russland, Israel, Italien, Frankreich und den USA zusammengearbeitet. Der Fokus des Ensembles war klassisches Theater. 2005 zog er dann nach Kalifornien, um das Theaterensemble für drei Jahre zu leiten. Seine Rollen als Schauspieler waren unter anderen Romeo, Hamlet, Gilgamesch, Pinoccio; Regie führte er u.a. in Der Sturm, Gilgamesch, Quetzalcoatl, Was Ihr Wollt... Er trainierte das Ensemble, sowie junge aufstrebende Schauspieler in der Tschechow Technik, Rhetorik, Stimme, Sprache und Bewegung. Von 1998 bis 2005 arbeitete und studierte er mit Yoshi Oida als Regieassistent über die Jahre verteilt am Thalia Theater Hamburg, in Paris und Berlin. Er lernte für drei Jahre die Tschechow Technik bei Frieder Kranz und spielte in seinem Ensemble das studio in Berlin in Aufführungen basierend auf der Technik, z.B. in Raschomon. Für knapp zwei Jahre lernte er die Vor- und Nachteile des Stadttheaterbetriebs kennen, in diesem Fall Bremerhavens, wo er die Gelegenheit ergriff und anfing zu unterrichten und den Theaterjugendclub mitbegründete, den er unterrichtete, leitete und für den er Regie führte. Er spielte das Solo Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf, das in Deutschland tourte, spielte Paul in der Uraufführung von Feuergesicht am damaligen Kleist Theater Frankfurt-Oder, das zu mehreren Theaterfestivals in Deutschland und Europa eingeladen wurde.

Mike Bernardin
Künstlerischer Leiter, Coach
Mike Bernardin studierte Schauspiel an der Mountview Theatre School in London und Physisches Theater bei Desmond Jones, bis er 1989 die Meisner-Technik für sich entdeckte. Als Schauspieler stand er in Londons West End in Musicals wie Blood Brothers, The Beautiful Game und The Patsy Cline Story auf der Bühne. Für das Royal National Theatre in London spielte er in The Duchess of Malfi, Regie: Phyllida Lloyd und Edward Bonds Lear, Regie: Tim Stark. Als Regisseur und Intendant der Fervent Theatre Company in London inszenierte und produzierte Mike innerhalb von sechs Jahren über 30 Produktionen. Als Gastregisseur führte er auch regelmässig an Londoner Schauspielschulen Regie. Als europaweit angesehener Dozent unterrichtet Mike die Meisner-Technik seit zehn Jahren an Londons Actors Centre und CityLit, an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam und bei zahlreichen Schauspielschulen und internationalen Workshops. Neben seiner fünfjährigen Tätigkeit als Vize-Vorstand der Regisseure am Actors Centre, war Mike auch Mitgründer des in Paris ansässigen International Institute of Performing Arts. Regelmässig ist er auch Gastdozent des Schauspielkollektivs La Réplique in Marseille. Seit Anfang 2008 ist Mike nun in Berlin ansässig, wo er den Actors Space Berlin ins Leben gerufen hat. 2009 arbeitete er auch als Filmcoach bei Feo Aladags preisgekröntem Kinodebüt Die Fremde. Im Juni 2010 diesen Jahres unterrichtete er beim Wiener Drehbuchforum.
Künstlerischer Leiter, Coach
Mike Bernardin studierte Schauspiel an der Mountview Theatre School in London und Physisches Theater bei Desmond Jones, bis er 1989 die Meisner-Technik für sich entdeckte. Als Schauspieler stand er in Londons West End in Musicals wie Blood Brothers, The Beautiful Game und The Patsy Cline Story auf der Bühne. Für das Royal National Theatre in London spielte er in The Duchess of Malfi, Regie: Phyllida Lloyd und Edward Bonds Lear, Regie: Tim Stark. Als Regisseur und Intendant der Fervent Theatre Company in London inszenierte und produzierte Mike innerhalb von sechs Jahren über 30 Produktionen. Als Gastregisseur führte er auch regelmässig an Londoner Schauspielschulen Regie. Als europaweit angesehener Dozent unterrichtet Mike die Meisner-Technik seit zehn Jahren an Londons Actors Centre und CityLit, an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam und bei zahlreichen Schauspielschulen und internationalen Workshops. Neben seiner fünfjährigen Tätigkeit als Vize-Vorstand der Regisseure am Actors Centre, war Mike auch Mitgründer des in Paris ansässigen International Institute of Performing Arts. Regelmässig ist er auch Gastdozent des Schauspielkollektivs La Réplique in Marseille. Seit Anfang 2008 ist Mike nun in Berlin ansässig, wo er den Actors Space Berlin ins Leben gerufen hat. 2009 arbeitete er auch als Filmcoach bei Feo Aladags preisgekröntem Kinodebüt Die Fremde. Im Juni 2010 diesen Jahres unterrichtete er beim Wiener Drehbuchforum.
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Ursula Renneke kam 1996 nach Berlin und studierte Schauspiel an der Universität der Künste. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie ein halbes Jahr mit dem Regisseur Einar Schleef am Deutschen Theater für die Inszenierung „Verratenes Volk“. Daraufhin entschied sie sich in Berlin zu bleiben und war sowohl als Schauspielerin als auch als Co- Autorin an verschiedensten Stückentwicklungen (u.a. der Company „Lubricat“ und „leitundlause“) beteiligt, die vor allem in den Sophiensälen Berlin gezeigt wurden. Neben Dreharbeiten zu verschiedenen Kino- und Kurzfilmprojekten folgten Gastengagements am Maxim Gorki Theater, Staatstheater Dresden, Gessnerallee Zürich, Stadttheater Chur und Theaterhaus Jena. 2005 ging Ursula Renneke ins Engagement am Stuttgarter Staatstheater.
2008 ist Ursula Renneke wieder nach Berlin zurückgekehrt um an ihre konzeptionelle Mitarbeit als Schauspielerin anzuschließen und war an Stückentwicklungen in der Neuköllner Oper, dem Ballhaus Ost, der vierten Welt und dem Theaterdiscounter beteiligt. In dieser Zeit entdeckte sie die Meisner Technik am actors space und studierte diese im Rahmen des einjährigen Ausbildungsprogramms bei André Bolouri. Darüber hinaus assistierte sie sowohl André Bolouri als auch Mike Bernardin und leitet seit Oktober 2011 einmal wöchentlich die Drop-In im Actors Space.
2008 ist Ursula Renneke wieder nach Berlin zurückgekehrt um an ihre konzeptionelle Mitarbeit als Schauspielerin anzuschließen und war an Stückentwicklungen in der Neuköllner Oper, dem Ballhaus Ost, der vierten Welt und dem Theaterdiscounter beteiligt. In dieser Zeit entdeckte sie die Meisner Technik am actors space und studierte diese im Rahmen des einjährigen Ausbildungsprogramms bei André Bolouri. Darüber hinaus assistierte sie sowohl André Bolouri als auch Mike Bernardin und leitet seit Oktober 2011 einmal wöchentlich die Drop-In im Actors Space.
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Monika Gossmann
absolvierte den Studiengang Schauspiel an der Universität des Moskauer Künstlertheaters (MXAT) von K.Stanislawski und stand dort als Anna Petrovna in Tschechows „Platonow“ auf der Bühne. Im Jahreskurs unterrichtet sie innerhalb der Movement-Klasse die Schauspieltechnik „Lucid Body“, die ideal ist für Schauspieler, die in ihrem Spiel nach Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit streben. Ein auf Yoga basierendes Warm Up und die sieben Chakra-Zentren sind Werkzeuge des „Lucid Body Trainings. „Lucid Body“ ist dem Wachstum der Persönlichkeit des Schauspielers gewidmet und gleichzeitig konzentriert sich diese Technik auf das Beherrschen des schauspielerischen Handwerks.
absolvierte den Studiengang Schauspiel an der Universität des Moskauer Künstlertheaters (MXAT) von K.Stanislawski und stand dort als Anna Petrovna in Tschechows „Platonow“ auf der Bühne. Im Jahreskurs unterrichtet sie innerhalb der Movement-Klasse die Schauspieltechnik „Lucid Body“, die ideal ist für Schauspieler, die in ihrem Spiel nach Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit streben. Ein auf Yoga basierendes Warm Up und die sieben Chakra-Zentren sind Werkzeuge des „Lucid Body Trainings. „Lucid Body“ ist dem Wachstum der Persönlichkeit des Schauspielers gewidmet und gleichzeitig konzentriert sich diese Technik auf das Beherrschen des schauspielerischen Handwerks.
Angela Meyer

Angela Meyer hat in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater Schauspiel studiert. Nach Festengagements an den Städtischen Bühnen Münster und am Badischen Staatstheater Karlsruhe zog es sie 2006 nach Berlin. Hier arbeitet sie seither frei als Schauspielerin für Theater, Film und Fernsehen und als Dozentin an Schauspielschulen. Momentan spielt sie als Gast am Deutschen Theater Berlin und unterrichtet als Gastdozentin an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, an der „Folkwang Universität der Künste“ Essen und dem „Camera Actors Studio“ des ISFF Berlin.
Von 2011 bis 2012 hat sie im Jahreskurs von André Bolouri die Meisner – Methode studiert und bei Mike Bernardin assistiert.
Im actors space bietet sie Textklassen und Einführungskurse an.
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Anette Goeres
Stimmbildung, Künstlerische Sprecherziehung
Annette Goeres ist seit 1995 als Dozentin an der Folkwang Hochschule Essen und der Universität der Künste Berlin tätig, sowie als Gastprofessorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (im Bereich Popularmusik, Jazz und Chansons). Neben einer klassischen Gesangsausbildung absolvierte sie vor über 20 Jahren eine logopädische, stimmtherapeutische und sprecherzieherische Ausbildung. Seit über 20 Jahren arbeitet sie mit bekannten Moderatoren, Schauspielern und Sängern und bei namenhaften Filmproduktionen.
Stimmbildung, Künstlerische Sprecherziehung
Annette Goeres ist seit 1995 als Dozentin an der Folkwang Hochschule Essen und der Universität der Künste Berlin tätig, sowie als Gastprofessorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (im Bereich Popularmusik, Jazz und Chansons). Neben einer klassischen Gesangsausbildung absolvierte sie vor über 20 Jahren eine logopädische, stimmtherapeutische und sprecherzieherische Ausbildung. Seit über 20 Jahren arbeitet sie mit bekannten Moderatoren, Schauspielern und Sängern und bei namenhaften Filmproduktionen.
Susanne Eggert - Stimme nach Linklater
DLT Linklater Teacher, ausgebildet von Kristin Linklater und DLTs. Sprecherausbildung bei der Brechtschauspielerin Ilse Böttcher.
Grotowski-Jahr am TZF bei Arne Worch.
Method-Acting/Strasberg 1,5 Jahreskurs bei Herbert Fischer.
Schauspielausbildung (berufsbegleitend) 2 Jahre bei Vladimir Rodzianko an der Theaterwerkstatt Charlottenburg.
Lehraufträge an Schauspielschulen seit 2005
Meine Arbeitsweise ist eng verbunden mit der Methode "Freeing the natural voice" von Prof. Kristin Linklater. Ausgehend von der Feststellung, dass Spannung die Verbreitung und Verstärkung von Klang (Vibrations) verhindert, arbeite ich an der Lösung von Überspannungen der Haltemuskulatur und der des Stimmkanals und versuche die Aktivität des Zwerchfells über die Anregung des vegetativen Nervensystems zu stimulieren und zu erhöhen.
Die Freiheit des Atems ist das wichtigste Tool des Schauspielers. Der Atem transportiert Gefühle und Gedanken, bevor sie die Stimme erreichen. Dann gilt es die Impulse des Atems in Impulse der Stimme zu überführen. Dann höre ich dich und nicht deine Stimme. Aus deiner Mitte heraus wird deine Stimme deine Gefühlsimpulse, Gedanken und Haltungen direkt mit dem Publikum kommunizieren.
Gleichzeitig verfolge ich das Ziel einer freien, tragfähigen Stimme, die ihr natürliches Potential von in der Regel fast 4 Oktaven ausschöpft.
DLT Linklater Teacher, ausgebildet von Kristin Linklater und DLTs. Sprecherausbildung bei der Brechtschauspielerin Ilse Böttcher.
Grotowski-Jahr am TZF bei Arne Worch.
Method-Acting/Strasberg 1,5 Jahreskurs bei Herbert Fischer.
Schauspielausbildung (berufsbegleitend) 2 Jahre bei Vladimir Rodzianko an der Theaterwerkstatt Charlottenburg.
Lehraufträge an Schauspielschulen seit 2005
Meine Arbeitsweise ist eng verbunden mit der Methode "Freeing the natural voice" von Prof. Kristin Linklater. Ausgehend von der Feststellung, dass Spannung die Verbreitung und Verstärkung von Klang (Vibrations) verhindert, arbeite ich an der Lösung von Überspannungen der Haltemuskulatur und der des Stimmkanals und versuche die Aktivität des Zwerchfells über die Anregung des vegetativen Nervensystems zu stimulieren und zu erhöhen.
Die Freiheit des Atems ist das wichtigste Tool des Schauspielers. Der Atem transportiert Gefühle und Gedanken, bevor sie die Stimme erreichen. Dann gilt es die Impulse des Atems in Impulse der Stimme zu überführen. Dann höre ich dich und nicht deine Stimme. Aus deiner Mitte heraus wird deine Stimme deine Gefühlsimpulse, Gedanken und Haltungen direkt mit dem Publikum kommunizieren.
Gleichzeitig verfolge ich das Ziel einer freien, tragfähigen Stimme, die ihr natürliches Potential von in der Regel fast 4 Oktaven ausschöpft.